27. September 2023


About People

Dürfen wir vorstellen?

Mitarbeitende als wichtigste Ressource rücken immer stärker in den Fokus heutiger Unternehmen. Und das ist gut so. Denn was wäre ein Unternehmen ohne die Menschen dahinter, die tagtäglich daran arbeiten, gemeinsam voranzukommen? Deshalb steht auch für uns der Mensch im Zentrum. Ob bei Kunden, Partnern oder unserem eigenen Unternehmen – ohne deren steten Einsatz geht nichts.

Deshalb stellen wir Ihnen heute drei POLYPOINT Consultants aus unseren drei Standorten vor. Drei Menschen – drei Fragen – neun Antworten.

Lesen Sie die Antworten von drei Menschen, die sich tagtäglich bei POLYPOINT für die Zukunft des Gesundheitswesens einsetzen.

 

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Christel Roch, Consultant,
POLYPOINT AG,
Filiale Yverdon
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Bärbel Fengel, Consultant,
POLYPOINT Deutschland GmbH
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Manuel Böttinger,
Consultant, Chapter
Leader, POLYPOINT AG

 

1. Wie bist du zu deiner aktuellen POLYPOINT Funktion gekommen bzw. was hast du vorher getan?

Christel Roch: Ich war im HR in einem Alters- und Pflegeheim im Wallis. Ich war also Kundin von POLYPOINT und war schon immer von der Anwendung von PEP überzeugt. Als ich sah, dass ein Berater gesucht wurde, zögerte ich nicht, mich zu bewerben.

Bärbel Fengel: Mein eigentlicher Beruf ist Kinderkrankenschwester. Vor meinem Wechsel in die IT-Branche war ich Stationsleitung in der Berliner Charité. Damals wurden in der Charité EDV-Stationsarbeitsplätze für die Pflege eingeführt und die IT bat um Unterstützung aus der Pflege.
Gesucht wurden IT-affine Mitarbeitende, die «die Sprache der Pflegenden» sprechen und die IT bei der Einführung der Stationsarbeitsplätze unterstützen. Das fand ich spannend, hab mich beworben und die Stelle auch bekommen. Ich wurde Mitarbeiterin in der Stabsstelle EDV der Pflegedirektion und schulte Pflegepersonal im Umgang mit der Stationsarbeitsplatzsoftware.

Dann wurde ich von der Firma, welche damals die PEP-Software in Deutschland betreute, abgeworben. Seit 2000 bin ich Consultant für POLYPOINT, ehemals bei der Firma HINZ, seit 2013 bei der Firma POLYPOINT Deutschland.

Manuel Böttinger: Ich hatte eine Anstellung im Inselspital als Stationsleiter auf der Neurochirurgie. Dann sah ich die Stelle als Produktmanager bei POLYPOINT und habe mich daraufhin beworben.
In einem Anruf stellte man mir die Frage, ob ich mir bei POLYPOINT auch eine Rolle im Consulting vorstellen könnte.

POLYPOINT_Consultant_Christel_in_AktionBild: POLYPOINT Consultants voller Engagement. Hier zu sehen Christel im Kundenmeeting.




2.    Was motiviert dich in deiner aktuellen Aufgabe am stärksten?

Christel Roch: Die Projekte zur Implementierung unserer Tools bei einem neuen Kunden sind eine Quelle der Motivation. Vor allem, wenn ich merke, dass sie mit POLYPOINT Solutions viel Zeit sparen und ihre Effizienz im Alltag steigern werden.

Bärbel Fengel: Der Umgang mit den Kunden macht mir viel Freude und es bereitet mir grossen Spass, unseren Kunden Lösungsansätze in der Parametrierung der Software für neue Anforderungen zu unterbreiten.  Oft werden diese akzeptiert und führen beim Kunden zum gewünschten Erfolg.

Manuel Böttinger: Mich motivieren unterschiedliche Dinge. Zum einen das Gesundheitswesen an sich. Es freut mich, den Mitarbeitenden im Gesundheitswesen Lösungen anbieten zu können, die sie in ihrem Alltag wirklich unterstützen. Und die dafür sorgen, dass sie mehr Freude an der Arbeit haben und ihren Zielen sowie ihren wesentlichen Aufgaben nachgehen können.

Umso mehr Spass macht es mir, wenn ich beobachten kann, dass Mitarbeitende dank unseren Lösungen ein wenig entspannter nach Hause und wieder zur Arbeit gehen können. Und natürlich bewegt es mich auch, wenn Patienten gesund werden und Bewohnende, zum Beispiel durch ein entspannteres Gespräch mit Pflegenden, ein Lächeln im Gesicht haben.
Mir geht es aber auch darum, dem Fachkräftemangel ein Stück weit entgegenzuwirken, um auch vielleicht selbst mal, falls es nötig ist – was man nicht hofft –, eine gute medizinische Versorgung zu erhalten. Die Berufe im Gesundheitswesen sind so wertvoll. Ausserdem motiviert es mich, Prozesse im Gesundheitswesen zu vereinfachen und zu digitalisieren, dabei aber Mensch und Team im Vordergrund zu behalten. Generell fühlt es sich für mich nicht unbedingt immer nach Arbeit an, weil ich es wirklich gerne und mit viel Herzblut mache.

POLYPOINT_Consultant_Manuel_auch_der_DMEA_stets_im_Einsatz

Bild: POLYPOINT Consultants im steten Einsatz:. Hier zu sehen Manuel mit Sarah auf der DMEA.

3.    Warum, denkst du, sind die Lösungen von POLYPOINT für das Gesundheitswesen wichtig?

Christel Roch: Unsere Lösungen sind für den Gesundheitssektor sehr wichtig, da sie nach den Anforderungen der Verordnung «Kliniken und Spitäler» entwickelt wurden, um das Gesetz über die Arbeitszeit von Mitarbeitenden zu befolgen. Die Abteilungsleiter können ihre Teams planen, ohne sich darum kümmern zu müssen, da unsere Lösungen Warnmeldungen ausgeben.

Bärbel Fengel: Mitarbeitermotivation halte ich für sehr wichtig und der Dienstplan kann sehr zur Mitarbeiterzufriedenheit beitragen – oder genau das Gegenteil bewirken.
Mit den Lösungen von POLYPOINT wird den Mitarbeitenden eine einfache Möglichkeit gegeben, an der Erstellung ihrer Dienstpläne teilzuhaben. Bei den stetig wachsenden Anforderungen an die Mitarbeitenden im Gesundheitswesen kann die Zufriedenheit der Mitarbeitenden durch Workforce-Management-Lösungen von POLYPOINT gefördert werden.

Manuel Böttinger: Das Thema Workforce Management steuert sehr viel in den Unternehmen. Zum einen wird dadurch die Versorgung von Klienten gewährleistet, zum anderen ist die Dienstplanung gerade in Schichtbetrieben extrem wichtig.
Präferenzen, Wünsche, Bedarf und Arbeitsrecht in Einklang zu bringen, ist eine Herausforderung. Hierarchien im Gesundheitswesen sollten aus meiner Sicht aufgelöst bzw. minimiert werden.
Durch myPOLYPOINT und in Zukunft auch Lösungen wie die intelligente und partizipative Dienstplanung können die Mitarbeitenden im Unternehmen vermehrt in den Planungsprozessen mitwirken. Mit glücklichen Mitarbeitenden werden Unternehmen erfolgreicher sein und auch die Versorgungsqualität der Patientinnen und Patienten wird steigen.

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