Das Smartphone gehört mittlerweile zu unserem Alltag wie der Kaffee (oder Tee) am Morgen. Gepusht durch die Pandemie, verbringen Nutzende täglich 4,8 Stunden vor und mit dem mobilen Device. Geht man von 9 Stunden Schlaf aus, entspricht das rund einem Drittel des aktiven Tages. Trendforschende sagen dem Smartphone in Zukunft eine noch wichtigere Rolle im täglichen Leben voraus. Diese Tatsachen und Aussichten bewegen Leistungserbringende und Mitarbeitende im Gesundheitswesen. Weil sich ihnen dadurch vielversprechende neue Möglichkeiten bieten.
Tatsächlich können digitale und mobile Lösungen Health Professionals in ihrem Alltag entlasten. Die sichere Datenverfügbarkeit rund um den Personaleinsatz ermöglicht eine flexible, selbstständige Handhabung von Services. Voraussetzung dazu ist ein sicheres Fundament, welches den Zugriff und Austausch in Echtzeit überhaupt erst möglich macht. HR-Expertinnen und -Experten bestätigen in einer Umfrage von People Management 2030, HSG und PWC, dass ihre Unternehmen in Zukunft sämtliche New-Work-Elemente für den Grossteil ihrer Mitarbeitenden zugänglich machen werden. Desksharing, Kommunikation über die digitalen Kanäle und die Nutzung mobiler Endgeräte werden weiter an Bedeutung gewinnen. Die Prognosen besagen, dass insbesondere die Kommunikation auf digitalen Kanälen und die Nutzung mobiler Endgeräte bis zum Jahr 2030 noch stärker verbreitet sein werden.
Selbstverantwortung, Flexibilisierung, Mobilität und Partizipation werden von Mitarbeitenden und Leistungserbringenden im Gesundheitswesen teilweise schon heute gelebt. Diese Entwicklung wird weiter anhalten und in Zukunft noch wichtiger werden. Teilzeitarbeit, Viertagewoche, Jobsharing und Sabbaticals sind heute in vielen Unternehmen eine Selbstverständlichkeit. So werden auch Unternehmen im Gesundheitswesen immer mehr den steigenden Bedürfnissen ihrer Mitarbeitenden mit neuen Arbeitsmodellen gerecht. Gerade bei der jungen Generation rückt ausgewogene Life-Balance immer mehr in den Mittelpunkt, so die Studien. Und so sprechen auch die Prognosen für das Jahr 2030 eine deutliche Sprache: Mehr als 50 Prozent aller Mitarbeitenden werden in Unternehmen zeitlich vollständig flexibel arbeiten.
Was vor der Pandemie in den meisten Unternehmen eher die Ausnahme war, ist heute aus dem Arbeitsalltag kaum mehr wegzudenken: Es herrscht eine neue Art der Mobilität. Noch im Jahr 2019 arbeiteten nur gerade rund 2 Prozent der Mitarbeitenden mobil und virtuell. Dieser Anteil hat sich mittlerweile auf 27 Prozent um ein Vielfaches vergrössert.
Ebenfalls einhergehend mit dem Wandel der Arbeitswelt sind neue Formen der Partizipation. Der Trend geht deutlich weg von Office-First-Ansätzen hin zu hybriden Arbeitsmodellen. Desksharing und Lösungen als Plattform einer kreativen, interaktiven Kollaboration erhalten eine neue Bedeutung. Zudem verändern fluide Arbeitsstrukturen sowie individualisiertes selbstbestimmtes Arbeiten die Zusammenarbeit in Unternehmen zusehends.
Wie wichtig zuverlässige und sichere digitale Prozesse dabei sind, haben die letzten Jahre verdeutlicht. Self-Service-Lösungen ermöglichen Mitarbeitenden zeit- und ortsunabhängiges Arbeiten, den Zugriff auf Dokumente und den direkten Austausch mit Kollegen – abteilungs- oder auch standortübergreifend. Dank modernen Tools lassen sich manuelle Prozesse heute zeitnah digitalisieren, Personaldokumente sicherheitskonform managen und die direkte Interaktion fördern.
Denn Personalmangel, Zeitdruck und fehlende mobile Zugriffsmöglichkeiten sind die grössten Herausforderungen im Personalmanagement. Infolgedessen können Self-Services für Mitarbeitende zu einem wichtigen Bestandteil eines digitalen Personalmanagements werden, indem diese in den Unternehmen dazu beitragen, operative Routinearbeiten zu automatisieren. Personalprozesse können beschleunigt Kosten senken. Studien bestätigen, dass durch die Einführung solcher Self-Services eine gegenseitige Arbeitsentlastung erzielt wird und somit für alle Beteiligten mehr Zeit bleibt für wesentliche Aufgaben. Zudem kann das selbstständige digitale Verwalten von Anfragen, Daten und Dokumenten zur Stärkung der Mitarbeiterzufriedenheit beitragen. Auch verdeutlichen Erhebungen eine Verbesserung der Datenqualität, weil sich alle personalrelevanten Informationen von Mitarbeitenden, Personalverantwortlichen und Vorgesetzten zeit- und ortsunabhängig einsehen und verifizieren lassen.
Solche und andere Erfolge durch die Einführung von Self-Services für Mitarbeitende lassen sich allerdings nur dann erzielen, wenn sie von den Beteiligten auch angenommen werden. Damit das geschieht, müssen Prozesse logisch aufgebaut sein. Systeme müssen offen kommunizieren, um reibungslos zu funktionieren, und Anwendungen sollen intuitiv bedienbar sein.
Wenn Unternehmen also eine zeitgemässe Kultur mit New-Work-Ansätzen leben wollen, auch um dem Fachkräftemangel die Stirn zu bieten, ist eine offene, transparente Information und Kommunikation zentral. Gerade wenn es um Personaleinsätze und damit einhergehend die persönlichen Bedürfnisse von Mitarbeitenden geht, ist Vertrauen gefragt. Und die Möglichkeit, mitzubestimmen, von höchster Bedeutung.
Mit der neuen App von POLYPOINT Solutions erhalten Leistungserbringende im Gesundheitswesen mobile Lösungen, die in diesen Bereichen unterstützen. Gerade dank der mobilen Einsicht aller Beteiligten. In Echtzeit. So sind Mitarbeitende immer besser und aktueller informiert und können schnell und interaktiv agieren. Fehlerquellen werden vermindert. Freiraum für Planende und Mitarbeitende entsteht. Und: Unternehmen bilden damit Grundlagen und Möglichkeiten für die Flexibilisierung der vorhandenen Ressourcen. Gezielt auf den spezifischen Bedarf ausgerichtet.
Kollaborations-Apps erhöhen nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit, sie bringen auch zahlreiche Optionen für Einsparungen mit sich. Zum Beispiel:
Um dem steigenden Kostendruck standzuhalten und dem Fachkräftemangel zu begegnen, müssen Leistungserbringer im Gesundheitswesen die Wünsche von Mitarbeitenden genauso berücksichtigen wie den Bedarf seitens Unternehmen.
Mit den mobilen POLYPOINT Solutions im Bereich der Personaleinsatzplanung reduzieren Sie Verwaltungsaufwand, stärken die Mitwirkung Ihrer Mitarbeitenden und verbessern zudem die Kosteneffizienz. Dank Neartime-Informationen sorgen diese zudem für eine gezielte und schnelle Abstimmung sowie für Ersatzsuche bei kurzfristigen Ausfällen genauso wie bei Bedarfsschwankungen.
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