About People
Carlo Ferretti ist neuer Tribe Leader Business Services und Mitglied der Schweizer Geschäftsleitung bei POLYPOINT. Lernen Sie den musikbegeisterten Hobbykoch ein wenig näher kennen.
1. Wer ist eigentlich Carlo Ferretti? Kannst du uns neben deiner beruflichen Herkunft auch etwas Persönliches verraten?
Ich bin seit über 25 Jahren in der ICT-Branche tätig und hatte die Gelegenheit, in vielen verschiedenen Rollen zu arbeiten. Diese reichen von Softwareentwicklung über Projektmanagement und Vertrieb bis hin zu verschiedensten Management- und Führungsrollen. Von meiner ursprünglichen Ausbildung her bin ich Elektro- und Wirtschaftsingenieur, war aber eher in der Telekommunikationsbranche und im öffentlichen Sektor tätig.
Meine Energie beziehe ich aus musikalischen Aktivitäten – meine Kalorien aus einem der ältesten Männerkochclubs der Schweiz.
2. Was macht denn ein Tribe Leader Business Services bei POLYPOINT?
Die Rollenbezeichnung Tribe Leader stammt aus der agilen Teamorganisation und kommt der eines Bereichs- oder Abteilungsleiters sehr nahe. Die Business Services, die ich seit Januar leiten darf, sind für das Consulting, die Delivery unserer Lösungen, Projekte sowie Wartung und Support für unsere Kunden zuständig.
Meine Aufgaben sind entsprechend vielfältig, bewegen sich aber immer irgendwo im Umfeld von Kunden, Mitarbeitenden und der Weiterentwicklung der Organisation. Dabei ist es mir wichtig, die Organisation noch stärker auf den Kundennutzen auszurichten und meine Erfahrungen vielseitig einzubringen. Als Mitglied der Geschäftsleitung ist das Tätigkeitsspektrum sehr breit und beinhaltet die Mitarbeit am Erfolg der POLYPOINT AG.
3. Was sind deine ersten Eindrücke und warum, denkst du, sind die Lösungen von POLYPOINT für das Gesundheitswesen wichtig?
POLYPOINT bildet mit dem PEP bereits seit mehreren Jahrzehnten die Planungsgrundlage für den Einsatz von Health Professionals. Mit den neuen mobilen Lösungen gehen wir den Schritt, die Mitarbeitenden noch stärker in diese Planung einzubeziehen, und tragen so zur Attraktivität der jeweiligen Institution am hart umkämpften Arbeitsmarkt bei.
Und damit unsere Kunden gerade in volatilen Zeiten ihre Workforce vorausschauend, kosteneffektiv und zielgerichtet planen können, gehen wir mit smartPEP den nächsten Schritt im Bereich des intelligenten Workforce Managements.
Ich freue mich, dass viele Kunden diesen Nutzen erkennen und nun ihre Digitalisierung vorantreiben wollen.
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