Wo beginnt Patientenzentrierung?
«Unter Patientenzentrierung verstehen wir alles, was den Patienten mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt der Gesundheitsversorgung stellt. Diese Bedürfnisse können ganz individuell sein. Wichtig ist, dass sie bei der Versorgung, bei Behandlungen und Therapien sowie bei den Entscheidungen aktiv einbezogen werden.»
Quelle: Patientenzentrierte Versorgung
Was unterstützt Sie im Alltag bei der patientenzentrierten Erfüllung Ihrer Aufgaben?
Patientenzentrierung meint, dem Patienten eine grössere Gewichtung beizumessen. Im Zentrum steht nicht die Nummer, eine PID/FID, sondern der Mensch. Die Patienten ihrerseits verspüren den Bedarf nach Selbstbestimmtheit und partizipativen Möglichkeiten. Wie das EPDG zeigt, fördert die Politik diesen Fokus.
Wir sind der Meinung, dass es wichtig ist, alle Beteiligten ins Zentrum zu stellen und auf die jeweiligen Bedürfnisse und Bedarfe einzugehen.
Unsere Lösungen unterstützen Sie dabei. Wir entwickeln nahe an Ihren Business-Prozessen, entlang des Patientenflusses. Damit die Aufgabenabfolgen automatisch unterstützt werden. Die administrativen Aufgaben, die Sie für die Versorgung Ihrer Patienten ausführen müssen, sollen so einfach wie möglich von der Hand gehen.
Die Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen oder Prozessschritten birgt viel Potenzial zur Steigerung der Effektivität. So haben Sie wiederum die nötige Zeit für Ihre Patienten.
Die effektive Nutzung Ihrer Zeit beginnt bereits bei Planungsaufgaben. Beispielsweise bei der Planung der Einsätze oder Organisation der Sprechstunden. Was, wenn Ressourcenmangel herrscht? Wie viel Zeit verstreicht mit der Suche nach dem passenden Ersatz?
In direktem Kontakt mit den Patienten findet sich ebenfalls Optimierungspotenzial. Wie viel Aufwand darf die Patientendokumentation verursachen? Oder wie einfach sollten Sie eine Bestellung für geblisterte Medikamente auslösen können? Wie viel Zeit gewinnen Sie, wenn der diagnosegesteuerte Behandlungsplan automatisch vorgeschlagen wird?
Eine Möglichkeit zur Partizipation besteht nicht nur in der transparenteren Verfügbarkeit von Informationen (EPD), sondern auch in einer aktiven Teilnahme der Patienten am Prozess. Lassen Sie Ihre Patienten selber an den administrativen Prozessen mitwirken. Wieso sollte sich ein Patient beispielsweise seinen Termin nicht direkt selber als Selbstzuweiser buchen können? Die Digitalisierung für beide Seiten gewinnbringend einzusetzen, zeichnet Sie als serviceorientierten Leistungsanbieter aus und vereinfacht zugleich Ihren eigenen Planungsprozess.
Nutzen Sie das Potenzial der digitalen Möglichkeiten für sich. Profitieren Sie von mehr Zeit für das Wesentliche.
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